Die Vorgeschichte
Bei Enke ist man gerne mitten im Geschehen und hat immer einen Finger am Puls der Branche. Jede Kollegin und jeder Kollege tragen täglich ihren Teil dazu bei. Und auch Geschäftsführer Uli Kainzinger hat immer ein offenes Ohr für Mitarbeitern, Kunden und andere Branchenkenner. Dabei wurde immer deutlicher, dass viele dieser Unterhaltungen um dasselbe Thema kreisten: den richtigen Zeitpunkt für den Schritt vom Gesellen zum Meister.
In der Branche arbeiten viele gut ausgebildete, erfahrene Dachdecker und Spengler als Geselle, obwohl sie mehr als qualifiziert für den Meistertitel sind. Die Gründe dafür, die Meisterprüfung auf die lange Bank zu schieben, sind vielfältig. Sei es die mangelnde Zeit, die Finanzierung oder einfach das Warten auf den entscheidenden Anstoß. Diesen Anstoß hat Enke mit dem Plan E gegeben.
Der Plan
In einer bundesweiten Kampagne suchte Enke einen Gesellen, der mit dem E-Team seinen Meister machen wollte. Konkret bedeutete das: Enke finanziert einen Meistertitel mit allem was dazu gehört – einschließlich tatkräftiger Unterstützung durch das gesamte E-Team. Dabei werden die kompletten Gebühren des entsprechenden Meistervorbereitungskurses sowie die Kosten zur Anschaffung des Schulungsmaterials von Enke getragen. Außerdem übernimmt Enke die Prüfungsgebühren und bezuschusst die Lebenshaltungskosten während des Meisterkurses.
Die Jury
Nach einer spannenden Auswahlphase bestimmten fünf erfahrene Fachleute aus dem Dachdecker- und Spenglerhandwerk sowie dem Handel den Enke Meisterkandidaten. Titus Recker, Werner Fünfer, Andreas Buck, Tobias Backhaus und Achim Pause hatten die Qual der Wahl.
Die Entscheidung
Die Entscheidung zwischen den 10 Finalisten (Nick Schemonalist, Daniel Edler, Enrico Manigk, Benjamin Schmidt, Kai Deutsch, Silke Oda Braukmann, Achim Lewke, Sascha Schmäck, Christopher Albrecht und Pascal Klapperich) ist der Jury nicht leichtgefallen. So viel Potenzial, so viele fördernswerte Handwerker, und doch konnte am Ende nur einer gewinnen. Etwa 90 Minuten berieten sich die Jurymitglieder, bevor sie ihr einstimmiges Urteil fällten. Einig waren sie sich auch darüber, dass sich alle Teilnehmer bestens präsentiert haben, am Ende aber Sascha Schmäck aus Berlin um eine Nasenlänge weiter vorn lag.
Der Gewinner
Für den Meistermacher Sascha Schmäck hat Enke die Ausbildungskosten übernommen, damit er mit ganzer Kraft den Meister machen kann. Das heißt, Sascha Schmäck bekommt für die Dauer des Meisterkurses einen Arbeitsvertrag von uns und wir zahlen seinen Meisterkurs, die Prüfungsgebühr und die Kosten für seine Lehrmittel. Und das ist noch nicht alles: Außerdem fährt er mit einem brandneuen Opel Adam im Enke-Design zur Meisterschule und bekam ein Smartphone, damit er das E-Team auch jederzeit erreichen kann.
Und wie läuft’s?
An Tag 1 der Meisterschule haben Plan E Gewinner Sascha Schmäck standesgemäß mit einer Schultüte in die Obhut seiner Lehrer und Klassenkameraden übergeben. Wir haben uns sehr darüber gefreut, in der Klasse auch bekannte Gesichter vom Enke Impulscamp und dem Plan E Finale zu sehen. Bei einem gemütlichen Abendessen im Kreise der Familie haben wir diesen ereignisreichen Tag ausklingen lassen.
Und Plan E Meisterschüler Sascha Schmäck ist weiter fleißig! Die erste Prüfung konnte er mit einer 2 abschließen. Das freut uns! Weiter so! Wir haben ihn und seine Mitschüler zu unserem Berliner Gänseessen eingeladen, um zu hören was die Meisterschüler zu erzählen haben. Schließlich entstehen aus solchen Gesprächen die besten Geschichten!
Unser Fazit
Wir lieben es, wenn ein Plan funktioniert!
