PU-geschäumte Dachflächen müssen durch einen professionellen Schutzanstrich vor Schädigungen durch UV-Licht bewahrt werden. Sind bereits Undichtigkeiten entstanden, lässt sich mit Enkryl und Enkopur eine fachgerechte Sanierung problemlos erreichen: Die Kosten für den Abriss und die Entsorgung des alten Dachaufbaus können Sie sich sparen! Das Aufbringen von PU-Schaum ist gerade bei älteren Industriehallen eine gängige Maßnahme zur nachträglichen Wärmedämmung. Allerdings ist das Material nicht sonderlich UV-beständig: Fällt ungehindert Licht ein, verfärbt sich der Schaum bräunlich, versprödet und bekommt Risse – Undichtigkeiten in der Dachfläche sind die Folge. Deshalb empfiehlt sich bei intakten PU-Schaum-Flächen eine regelmäßige Kontrolle und Erneuerung des UV-Schutzanstriches, um eine längere Lebensdauer zu erreichen. Zum Beispiel mit Enke-Reflektol: Dieser silberhelle und mit hohem Aluminiumpigment- und faseranteil gefüllte abstrahlende Dachanstrich wird auf den alten, abgewitterten Anstrich aufgebracht, nachdem die Dachfläche gereinigt wurde. Hierdurch wird eine mehrjährige Schutzwirkung gegen UV-Einstrahlung erreicht. Ist die Dachfläche jedoch bereits undicht, ist es mit einem Anstrich allein nicht getan:
Jetzt muss vielmehr eine neue Abdichtung her, die aufgrund ihrer Eigenschaften den PU-Schaum-typischen Schadensbildern Rechnung trägt und eine dauerhafte Dichtigkeit garantiert. Optimal hierfür geeignet: die Enke-Dachbeschichtungen Enkryl und Enkopur in Kombination mit einer hochreißfesten Enke-Polyflexvlies-Einlage. Diese 1-komponentigen Flüssigkunststoffe sind extrem diffusionsoffen und passen sich auch unebensten Untergründen hervorragend an. Hierdurch wird eine vollflächige Haftung in welligen und durchfeuchteten Umgebungen erreicht: gerade bei PU-Schaum-Flächen ein weit verbreitetes Phänomen. Enkryl und Enkopur werden verarbeitungsfertig angeliefert und ohne Flamme kalt verarbeitet.