Bei seiner Fertigstellung im Jahre 1924 erschien es vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise geradezu wahnwitzig, einen derart imposanten Bau zu errichten. Dass sich das denkmalgeschützte Haus seit einiger Zeit wieder in einem Topzustand befindet, ist auch den gründlichen Sanierungsarbeiten mit Enke-Produkten zu verdanken. Ausführendes Unternehmen war der Dachdeckerfachbetrieb Hinz & Winkler aus Hilden, Auftraggeber die Westdeutsche Immobilienbank. Die Sanierung der 400 m 2 Dachfläche war eine anspruchsvolle Aufgabe für das H&W-Team. Es gab unterschiedliche Untergründe wie Metall, Beton und Dachbahnen sowie eine Vielzahl von Anschlüssen: Geländerpfosten, Kabelkanäle, Lüfter, Wandanschlüsse und T-Profile. Außerdem war unter all den Metallkonstruktionen und Schaltkästen nur ein sehr beengtes Arbeiten möglich. Also ein klarer Fall für die Flüssigkunststoffe von Enke! Zum Einsatz kamen ENKRYL und ENKOPUR.